22.01. – 03.03.2012

Erinnerungen aus Tansania…

Ich liege in der Hängematte und blicke aufs Meer hinaus. Die Wellen rauschen, der Wind bläst durch die Kokospalmen, die sinkende Sonne hinterlässt ein weiches, warmes Licht. Ich geniesse die letzten Tage hier in diesem Paradies! Meine Gedanken werden weggetragen. Die vergangenen 5.5 Wochen erscheinen mir um einiges länger. Ich erinnere mich zurück an die verstrichene Zeit in diesem wundervollen Land in Afrika…

Tansania heisst uns herzlich willkommen. Jambo – Hallo! Karibu – Willkommen! So ertönt es von allen Seiten und wir lernen schnell ein paar nötige Worte in Suaheli. Ahsante – Danke! Etwas ausserhalb von Arusha, dem Touristenzentrum im Norden, klimatisieren wir uns in angenehmer Atmosphäre, in einer gemütlichen Lodge im Grünen, etwas an Afrika an. Hier fällt dies einfach, sind die Leute doch so warmherzig und freundlich zu uns.

Zwei Tage später warten wir gespannt auf unseren Bergführer, der uns für das 4-tägige Trekking auf den Mount Meru abholen soll. Dies ist mit 4566 m der zweithöchste Berg von Tansania, ein spektakulär schöner Vulkankegel. Hashim sowie eine ganze Truppe mit Koch und Trägern sorgen während diesen Tagen bestens für unser Wohl. Auch begleitet uns ein bewaffneter Ranger, da wir im unteren Teil dieses Nationalparkes auf wilde Tiere stossen könnten. Der Weg führt immer wieder durch Wald, aber trotzdem ist es sehr heiss. Der Schweiss läuft in Strömen, obwohl wir nur unseren kleinen Tagesrucksack selber tragen müssen. Diese erste Etappe von 1000 Höhenmetern bringt uns in die erste Hütte auf rund 2500 m. Hier oben wartet zwar keine Dusche auf uns, aber zu meinem Erstaunen wird uns ein Becken mit warmen Wasser gereicht. Wir quartieren uns in der Hütte ein, die einen angenehmen und sauberen Eindruck macht. Die Nacht ist bequem und ruhig, aber ich finde kaum Schlaf…

So fühle ich mich am nächsten Morgen ziemlich schlecht und mag nicht essen. Dennoch geht es weiter hoch, wieder etwa 1000 m sind zu bewältigen. Wir gehen langsam, immer wieder wird uns gesagt, geht langsam – Pole Pole. Auf 3500 m weht der Wind nun kühler. Zur besseren Akklimatisation erklimmen wir nachmittags den Little Meru mit 3820 m Höhe. Leider vergönnen uns die Wolken mehrheitlich den Ausblick und es fängt zu regnen an. Wir verspüren Kopfweh, was auf dieser Höhe aber normal sei. Übernächtig wie ich bin, fühle ich mich hundemüde. Auch verspüre ich keinen Appetit, es geht mir nicht so gut. Hier oben fällt die Temperatur nun gegen null Grad und ich friere etwas…

Um Mitternacht ist Aufbruchstimmung für die Gipfelerklimmung. Da ich in den wenigen Stunden wieder kaum ein Auge zudrücken konnte und mein Kopf noch hämmert, entscheiden wir uns, etwas später loszugehen. Müde schleppe ich mich durch die dünne Luft Schritt für Schritt nach oben. So stehen wir bei Sonnenaufgang zwar nicht auf dem Gipfel, aber beim auf der Route liegenden Rhino Point mit ca. 3800 m Höhe. Uns offenbart sich ein atemberaubender Blick, einerseits auf den Gipfel und die von der aufgehenden Sonne beleuchten Kraterwände sowie auf die Ebene und den weltbekannten höchsten Berg Afrikas, den Kilimanjaro. Wir geniessen es sehr, es ist wunderschön, auch wenn wir uns entschieden haben, das eigentliche Vorhaben nicht zu realisieren. Für den gesamten Auf- und Abstieg wären immerhin nochmals 800 m Höhe zu bewältigen, was ca. 7 Stunden Marschzeit bedeutet!

Heute heisst es auch bereits wieder in die erste Hütte auf 2500 m abzusteigen. Die Knie rebellieren, der Kopf dankt! Es plagen mich nun aber Gewissensbisse, da Roland eigentlich wegen mir nicht auf dem Gipfel war. War die Entscheidung richtig? Zum Glück beruhigt mich mein Schatz und versucht mir mein schlechtes Gefühl zu nehmen, dafür bin ich ihm dankbar. Klar reut es uns beide sehr, es nicht geschafft zu haben. Endlich finde ich den dringend nötigen Schlaf und am letzten Tag fühle ich mich ausgeruht und gut. Heute wäre ich bereit, nur ist es nun leider zu spät!

Mit unserem Fahrer Karim und dem Koch Jérome haben wir es sehr gut getroffen. Wir sind auf Safari! Zehn Tage lang pirschen wir zu viert durch die verschiedenen Nationalparks westlich von Arusha, erfreuen uns an den wilden Tieren und der Weite. Im Lake Manyara Nationalpark macht Karim einen für diese Gegend typischen Löwen auf einem Baum ausfindig. Dies ist nur der Anfang, unser Fahrer hat wirklich den Blick dafür. Wir schlafen eine Nacht in einem idyllischen Zeltcamp im Dschungel. Hier hat es viele Affen rund um uns, aber nur so lange, bis sie uns die Bananen geklaut haben. Wir fahren durch einsame Gebiete der Massai zum Lake Natron, der in einer ausgedörrten, sonnenverbrannten Landschaft entlang der kenianischen Grenze schimmert. Flamingos bevölkern den See. Wir gelangen von Norden her in die Serengeti, einer beeindruckenden, riesigen Savannenlandschaft. Die folgenden Tage verbringen wir in purer Wildnis, die Nächte auf sogenannten Special Campsites. Das sind Zeltplätze nur für uns, lediglich ausgestattet mit viel Privatsphäre, ohne jegliche Infrastruktur. Ein bisschen Luxus haben wir aber dennoch, wird für uns jeweils ein Zelt mit Campingbetten, ein Klo und eine Dusche aufgebaut. Jérome zaubert für uns meistens köstliche Mahlzeiten aus seiner einfachen Buschküche. Es sind immer traumhafte Orte, wo wir nächtigen, ich bin hell begeistert. Am Lagerfeuer lassen wir den Tag ausklingen. Nachts glänzt der Sternenhimmel in voller Pracht und wir vernehmen manchmal die Laute wilder Tiere…

Tagsüber sind wir stets auf der Piste. Jeder Tag ist einzigartig, wir sehen weit mehr, als ich mir erträumt habe. Anfangs habe ich zu Karim gesagt, mein grösster Wunsch sei es, einen Leoparden zu sehen. Schlussendlich waren es vier dieser kräftigen, wohlgemusterten Raubkatzen, die er für uns in den Bäumen erspähen konnte. Das Beste war, einen zu beobachten, wie er von einem Baum auf einen anderen Baum wechselt, um sich dort erneut schlafen zu legen, oder besser gesagt, schlafen zu hängen. Es schaut ja nicht gerade bequem aus, wie sie sich jeweils auf diesen Ästen betten. Es sei sehr selten, diese nachtaktiven Tiere tagsüber auf dem Boden zu sehen… wir Glückspilze!

Zweimal begegnen wir einem Geparden, was auch viel Glück voraussetzt. Diese hochbeinigen, schlanken Tiere können wir lange verfolgen und so bestens beäugen. Es ist möglich, Löwen aus nächster Nähe zu betrachten… Mamas mit vielen Jungen, hungrige Tiere beim Verzehren eines Gnus… ganz erfreuliche Anblicke! Immer wieder stossen wir auf Elefanten, Giraffen, Zebras, Büffel und wie sie alle heissen. Die Flusspferde, welch Highlight! Zu Hunderten dieser Giganten drängen sich im sogenannten Hippo Pool eng aneinander. Sie baden in ihrem eigenen Dreck, man riecht es. Ich könnte stundenlang zuschauen… mal reisst eines das Maul weit auf, ein anderes trottet aus dem Wasser, zwei fauchen sich an… ein sagenhaftes Schauspiel.

Nach einigen Tagen sind wir im Süden der Serengeti angelangt. Die hügelige und dichter bewachsene Landschaft des nördlichen Teils ist einer weiten, baumlosen Ebene gewichen. Wir treffen auf die Migration, die jährliche grosse Tierwanderung. Unglaublich, es strotz nur so von Tieren. Zu Tausenden stapfen die Gnus und Zebras willkürlich durchmischt in der Menge, einer riesigen Karawane gleich. Auch hier, ich könnte ewig beobachten und fotografieren, die Kamera gerät auch ins Schwitzen!

Die letzten zwei Nächte logieren wir beim weltberühmten Ngorongoro Krater, der im Durchmesser etwa 20 Meter misst. Vom Kraterrand auf rund 2300 m blicken wir 600 m in die Tiefe. Die Aussicht auf die hinreissend schönen, zartblaugrünen Landschaften ist phänomenal. Auf der Veranda, der an den Hang gebauten Lodge geniessen wir den Ausblick. Wow! Wir schlürfen einen Cocktail und stossen auf meinen runden Geburtstag an… Frühmorgens kurven wir steil die Kraterwand hinunter, auf zu unserer letzten Pirschfahrt. Hier herrscht eine noch höhere Tierdichte, also wohin der Blick fällt ist Leben. Der Höhepunkt ist ein Löwenpaar bei ihrem Höhepunkt. Alle ungefähr 7 Minuten wiederholt sich der Akt, das nenne ich Ausdauer! Ach ja, nicht zu vergessen auch das Nashorn, das uns zur Vervollständigung der Big 5 – Löwe, Leopard, Elefant und Büffel hatten wir schon – dient. Die eindrucksvolle Safari geht zu Ende, es heisst Abschied nehmen von den afrikanischen Wildtieren. Ich bin schlichtweg überwältigt, es ist für mich ganz klar das Highlight unserer Reise!

Der bereits von daheim aus aufgefädelte Teil unserer Ferien ist vorbei. Wir schlüpfen in die Rolle der Backpacker und lassen uns treiben, entscheiden von Tag zu Tag. Arusha hält uns nicht länger fest, auf den Strassen wird man zu oft angehalten, doch eine Safari zu buchen oder Souvenirs zu kaufen. Im 80 km entfernten Moshi geht es etwas ruhiger zu und her. Die kleine Stadt ist der Ausgangspunkt für eine Kilimanjaro-Besteigung. So hoch wollen wir zwar nicht hinaus, jedoch den Anblick des schneebedeckten Berges noch aus der Nähe geniessen. Von der Terrasse des Guesthouses bietet sich ein freier Blick. Frühmorgens stehen die Chancen gut, später zeigt er sich meist nur wolkenumhüllt.

Mit dem heimischen Führer Alex sind wir einen Tag unterwegs, durch kleine Dörfer an den Hängen des Kilis. Ein sogenanntes Dalla-Dalla, ein Minibus, bringt uns zum Ausgangspunkt. In meinen Augen ist es bereits prallvoll, als wir beim Busbahnhof aufkreuzen, in afrikanischen Augen wohl noch halbleer. Wir zwängen uns herein… stehend, halb gebückt, von allen Seiten drückend… wir sind nicht die Letzten, die zusteigen. Irgendwie geht es, dauert die Fahrt „nur“ eine knappe Stunde. Wir wandern durch die üppig grüne Gegend und erhaschen noch einen letzten Blick auf den ansehnlichen Berg, bevor er sich verschleiert. Die Dörfer bestehen aus einigen verstreuten Häusern und geben uns einen Einblick in das einfache Leben der lokalen Bauernleute, die freundlich und farbenfroh bekleidet sind. In einem winzigen Restaurant, bestückt mit einem einzigen Tisch, wird uns das selbstgebraute Bananenbier angeboten. Vorsichtig sippe ich am grossen Plastikbecher, die Brühe sieht aus wie schon einmal gegessen. Im Kreise der Stammgäste ist der Becher zum Glück auch ohne unsere Hilfe schnell leer… Die Schulkinder sind aus dem Häuschen, als sie uns sehen und begrüssen uns freudig. Ich bin von einer ganzen Mädchenklasse umringt, die machen sich meine Hände streitig und tänzeln um mich, bis sich unsere Wege trennen. Ein Tag wie dieser, nahe den herzlichen Afrikanern, tut gut!

Wir sitzen in einem Bus, bevölkert bis zu den Stehplätzen. Verschiedene Düfte begegnen sich, ich bin manchmal froh um den frischen Fahrtwind. Die letzte Stunde der halbtägigen Fahrt windet sich die Strasse in engen Kurven in die Höhe. Lushoto, auf ca. 1400 m in einer grünen Hochlandschaft gelegen, ist das Zentrum der Usambara-Berge. Die Gegend ist ideal zum Wandern, was teilweise auch auf eigene Faust möglich ist, was wir sehr schätzen. Wir gelangen auf dem sogar gut ausgeschilderten Weg zu einer Farm, wo es zum Mittagessen dunkles Brot und Käse gibt, eine willkommene Abwechslung. Etwas weiter gewährt uns ein Aussichtspunkt eine fantastische Aussicht ins Flachland, einen sagenhaften Ausblick auf die weite Ebene.

Frühmorgens vor sechs, noch bei Dunkelheit, steigen wir in den ersten Bus nach Dar Es Salaam. In rund 7 Stunden erreichen wir die Küste. Die Grossstadt reizt uns nicht, wir lassen uns direkt zum Hafen chauffieren, wo wir ein Ticket für die Fähre nach Sansibar erstehen. Es gäbe nur noch Fahrscheine für die 1. Klasse… wir glauben zwar kein Wort, aber was solls! Die Wellen lassen das grosse Schiff mächtig ins Wanken geraten, aber wohlbehalten erreichen wir kurz vor Sonnenuntergang die Insel.

Die malerische Altstadt, Stone Town, umgibt ein orientalisches Flair, eine Welt für sich. Hier treffen Arabien, Indien und Afrika friedlich aufeinander. Die Erkundung der engen, verwinkelten Gassen, geziert mit den alten, teils baufälligen Häusern, gestaltet sich spannend. Man weiss nie, an welcher Ecke man wieder aus diesem Labyrinth herauskommt. Man kann sich jedoch nicht richtig verirren, die kleine Altstadt ist von drei Seiten vom Meer umgeben. Die Mehrheit der Bevölkerung bekennt sich dem muslimischen Glauben, werden wir jeweils morgens um 5 Uhr von den Gebeten einer nahe gelegenen Moschee aus den Träumen geholt. Obwohl sich der Tourismus hier fast bedrohlich ausbreitet, spielt sich in einem Teil der Gassen noch ein traditionelles Leben ab. Gerne halten wir inne, setzen uns und beobachten… zugegeben, Pausen sind bei dieser Hitze sowieso nötig. Wenn sich der Tag zu Ende neigt und die Sonne im Meer versinkt, findet man uns in einem der netten Restaurants am Meer bei einem Drink, dem sogenannten Sundowner… was will man da noch mehr!

Sansibar, auch die Gewürzinsel genannt, ist sehr grün, dicht bewachsen, Bananenbäume in voller Pracht sind überall zu sehen. Auf einer klassischen Spice Tour besuchen wir die Gewürz- und Früchteplantagen und lernen Nelken, Vanille, Ingwer, Pfeffer, Muskatnuss und vieles mehr im Naturzustand kennen. Interessant ist auch, für welche Leiden alles auch verwendet werden kann. Die Hausapotheke ist zusammengestellt, die vielseitigen Nutzen kann ich jedoch bereits nicht mehr richtig zuordnen!

Natürlich lockt die 90 km lange Insel auch mit den zahlreichen weissen Sandstränden. In Jambiani quartieren wir uns für zwei Tage in einer ganz einfachen, familiären Unterkunft mit nur wenigen Zimmern, direkt am Strand ein. Die Herzlichkeit der Familie macht die unbequemen, harten Sitzgelegenheiten wieder wett. Flut und Ebbe ist hier sehr stark ausgeprägt. So sucht man bei Ebbe das Wasser und findet es weit entfernt hinten am Horizont, davor liegt eine Art Mondlandschaft. Wir spazieren oft stundenlang am kilometerlangen, feinen Sandstrand und planschen im seichten, warmen Wasser. Das Bild des stückweise türkisfarbigen Meeres trübt lediglich das während dieser Jahreszeit reichlich angeschwemmte Seegras.

In Nungwi, im nördlichen Zipfel des Eilandes, relaxen wir weitere Tage. Die grosse bequeme Hängematte und das spannende Buch könnten mich den ganzen Tag verweilen. Wir erkunden aber auch liebend gern unsere Umgebung, schlendern dem Strand entlang und schauen den Fischern zu. Trotz Sonnenbrille und Hut weit im Gesicht sind wir geblendet vom leuchtend weissen Sand und dem klaren hellblauen Wasser des Ozeans. Wir sind nun genug erholt für den krönenden Abschluss unserer Reise, das Tauchen!

Eine kleine Flugmaschine bringt uns via Dar Es Salaam nach Mafia Island. Diese Insel ist etwas südlicher gelegen. Ein grüner Streifen Land, umgeben von türkisblauem Wasser, unberührten Inseln und glitzernd weissen Sandbänken… so lautet der Beschrieb im Reiseführer. Tönt ausgezeichnet und so ist es hier auch. Für die letzte Woche nennen wir einen geräumigen Bungalow mit Terrasse unser Zuhause. Sogar vom Bett aus haben wir Ausblick aufs Meer! Klein und fein bettet sich diese hübsche Lodge mit nur wenigen dieser schmucken Hütten zwischen die Palmen. Es ist so friedlich hier, Ruhe pur! Das Essen ist köstlich, jeden Tag stehen ausreichlich Seafood und tropische Früchte auf dem Speiseplan, eine wahre Gaumenfreude.

Die Unterwasserwelt ruft! Mit einer Dhau, einem für hier typischen arabischen Segelboot aus Holz, steuern wir die Tauchplätze an. Die Wellen lassen das Boot oft so unruhig schaukeln, dass ich nur deswegen schon froh bin, unter Wasser etwas Ruhe zu finden. Bildschöne farbige Fischschwärme, lila schimmernde Korallen und viel Leben begegnet uns unter Wasser. Die meisten Tauchgründe sind intakt. Was fehlt sind die Sonnenstrahlen! Das Wetter hier zeigt sich oft bewölkt und windig, warm ist es aber trotzdem. Auch abends bleibt das Langärmlige meistes im Schrank. Wir können jedoch überhaupt nicht klagen, wurden wir bis anhin von Sonne stets verwöhnt, manchmal mehr als mir lieb war…

Und so kehre ich mit meinen Gedanken wieder hierhin zurück, in die Hängematte im Tropenparadies. Eine erlebnisreiche Reise nimmt ein Ende, ich bin dankbar, dass ich mit Roland eine unvergessliche Zeit fernab des Alltags erleben durfte. Tansania, ein reizendes Land mit wunderbaren Menschen… und den imposanten wilden Tieren, wie könnte ich sie vergessen!

nach oben


Kommentare

Tanzania — Keine Kommentare

    Schreibe einen Kommentar

    Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

    HTML tags allowed in your comment: <a href="" title=""> <abbr title=""> <acronym title=""> <b> <blockquote cite=""> <cite> <code> <del datetime=""> <em> <i> <q cite=""> <s> <strike> <strong>